Erster Tag (resp. Abend) |
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Bereits der Eingang zum Chessu (*) war beeindruckend. (*) Chessu heisst auf normales Deutsh Kessel und ist ein Synonym für den Kornhauskeller. Die Decke dieses Kellers ist wenig unter Strassebniveau. Hier haben die alten Berner Ihre Vorräte für schlechtere Zeiten gehortet. |
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Es gab beim Wein noch weitere Unterschiede, nicht nur der übliche zwischen weiss und rot. Sogar zwischen den Jahrgängen... Aber nicht nur die Jahrzahl war unterschiedlich, auch eine ganz andere Zahl noch dazu!!! |
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Warum wohl die Gläser in der UG-Bodensee eine so wichtige Rolle spielen und im Vordergrund stehen ??? | ![]() |
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Das ist des Rätsels Lösung. Die Einen behaupten zwar, das liege nur am vergessenen Stativ, die Andern sagen es läge an den leeren Gläsern. Mer wei ned stöörme..... |
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Der Brunnenrand als Stativ, und schon stimmts wieder! |
![]() Für die grosszügigen Gassen musste sogar das Breitformat herhalten. |
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Spass beiseite, die Hauptgassen Berns sind sehr grosszügig bemessen. Die Stadt bewohner wollten zeigen was man hatte und sich leisten konnte. |
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Einer der Seiteneingänge des Münsters. Die Figuren im Oberen Teil des Torbogens stellen den Lebenslauf des Menschen dar. | ![]() |
Zweiter Tag |
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Ein kräftiges Frühstück kann nicht schaden. | ![]() |
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Unter den kritischen Blicken des Chefs...... |
.....amtet unser Stadtführer René |
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Zur Abwechslung mal keine Japaner, sondern "fast Einheimische" auf der Stadtführung. |
Solche Wohnungen gibt es in Bern viele, nur erhältlich sind die wenigsten. Und bezahlbar noch weniger. | ![]() |
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In einer Nische in der Front des Bundeshauses, beim Eingang zum Parlament, sitzt Niklaus von Flüe. Seine Ratschläge zu beherzigen würde manchmal auch den heutigen "gnädigen Ratsherren und -damen" wohl immer noch gut anstehen. 1481 kam es auf der Tagsatzung in Stans zu einem schweren Konflikt zwischen den vier Stadt- und Land-Orten der damaligen Eidgenossenschaft. Die Tagsatzung endete im Streit und es drohte Bürgerkrieg. In der Nacht begab sich der Pfarrer von Stans, Heimo Amgrund, zu Niklaus von Flüe und kam mit einem bis heute unbekannten Rat zurück. Der Pfarrer veranlasste die Ratsherren, nochmals zusammenzutreten, und richtete ihnen die geheime Botschaft des Einsiedlers aus. Daraufhin kamen die Ratsherren nach nur zwei Stunden zu einer Lösung, die Gefahr des Bürgerkriegs war gebannt. Es gab einen erneuerten Bundesschluss mit der Aufnahme der Kantone Freiburg und Solothurn in die Eidgenossenschaft. (Quelle: Wikipedia, und www.bruderklaus.com) |
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Der Kindlifresser-brunnen | ![]() |
Der Vennerbrunnen |
Mit seinen altehrwürdigen Sandsteingebäuden, historischen Türmen und den einzigartigen Brunnen gehört Bern zu den grossartigsten Zeugen mittelalterlichen Städtebaus in Europa. In der spätmittelalterlichen Stadt war es gut um die Ver- und Entsorgung mit Wasser bestellt. Schon der zähringische Stadtplaner sah Abwassergräben zwischen den Hofseiten vor. Der Stadtbach, der aus dem Wangental kam, lieferte das Brauchwasser, während die hölzernen, später steinernen Brunnen in den Gassen das Trinkwasser spendeten. Mitte des 16. Jahrhunderts wurden die schlichten Brunnen zu Denkmälern ungestaltet. (Quelle: www.g26.ch/berninfo.html) |
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Der Zytglogge zieht alle in den Bann.
Prosaische Gemüter sagten dem "Mechanische Multifunktionsuhr" |
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Ein paar Eindrücke der alten Stadt Bern, Blick aus dem Hotelzimmer in lauschige Hinterhöfe und Gaslaterne.... |
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Weiter gehts zum Zunfthaus zum Affen..... Es dürfte nicht allen bekannt sein, dass diese Zunft nichts mit dem Tierpark Dälhölzli zu tun hat. (Quelle: www.seeland.net/stadt/bern/bi28.htm) |
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Eindrücke vom Berner Münster |
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Der Baumeister des Münsters hat sich mit dieser Signatur selbst ein dickes Lob ausgesprochen. Können Sie es lesen? Auflösung am Schluss diese Seite! |
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Auf dem Weg ins Naturhistorische Museum trafen wir im "Bäregrabe" das Berner Wappentier. Kein Wunder, sagt man den Bernern nach "si seigid gäng echley langsam...." | ![]() |
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Der Blauwal mit seinen eindrücklichen Abmessungen. (Im Hintergrund !!!!!!) |
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Gut gestaltete Dioramen von Wildtieren aus Afrika und Europa. | ||
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Wir haben gelernt, dass der Elephant ein Zehengänger sei. Allfällige Ähnlichkeiten mit der holden Weiblichkeit auf hohen Absätzen wären unbeabsichtigt und rein zufällig..... |
Impressionen vom Zibelemärit |
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Der traditionelle Berner Zibelemärit hat bei schönem Wetter wiederum zehntausende Besucher in die Bundesstadt gelockt. Trotz mässigem Zwiebeljahr war das Angebot an kunstvoll geflochtenen Zwiebelzöpfen und -kränzen beachtlich. Mit einem aktuellen Lagerbestand von 12 600 Tonnen verzeichnete der Verband der Schweizer Gemüseproduzenten ein leicht unterdurchschnittliches Zwiebeljahr. Die Ernte sei jedoch besser gewesen als 2006, hiess es bei den Gemüseproduzenten auf Anfrage. Mässiges Zwiebeljahr hin oder her: schon ab den frühen Morgenstunden herrschte in der Berner Innenstadt das obligate «Gstungg». SBB und S-Bahn setzten rund 20 Extrazüge ein, und die Polizei zählte über 150 Reisecars. An zahlreichen Ständen und in Läden wurde Zwiebelkuchen feilgeboten, und auch der Glühwein fand seine Abnehmer. Nicht gefehlt haben natürlich die bei Kindern und Jugendlichen beliebten Konfetti oder die bunten Zucker-Zwiebelketten. Insgesamt waren der Gewerbepolizei 648 Marktstände gemeldet. Das gute Wetter sorgte für entsprechend lockere Stimmung. Die Polizei hatte wenig zu tun und spricht von einem weitestgehend ruhigen Anlass. Über den Ursprung des Anlasses sind die Historiker uneins: Die einen halten daran fest, dass der «Zibeler» auf den Stadtbrand von 1405 zurückgeht. Andere meinen, der besondere Markt sei erst im 19. Jahrhundert, um den Martinstag am 11. November herum, entstanden. Der Berner Zibelemärit findet jeweils am 4. Montag im November statt. (sda) |
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Unser Hof-Fotograf Markus musste bereits am Sonntag wieder zurückreisen. Ob VO-Entzugserscheinungen oder wirklich richtige und wichtige Arbeit der Grund war, entzieht sich der Kenntnis des Berichterstatters. Darum gibt es keine weiteren Bilder und ihr müsst Euch mit einem Ausschnitt aus einer Schaffhauser Tageszeitung begnügen. |
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Die Trophäe vom Montag hängt nun in der Küche beim Webmaster. | ![]() |
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Ein paar Wochen und einige Koch-Events später.... | ![]() |
Das wars wohl....... |
Auflösung des Rätsels an Münster: | Was auf den ersten Blick wie eine Ballustrade aussieht, sind die Worte "Machs na" (Mach es nach) |